Superflavor German SUP Challenge 2013 – SUP Summer Opening Berlin Ergebnisse
SUP Summer Opening Berlin war das Motto der Superflavor German SUP Challenge in der Berliner Jungfernheide am vergangenen Samstag. „Eine gelungene Veranstaltung“ lässt das Lager der Teilnehmer verlauten und auch der Veranstalter zeigt sich zufrieden, wenn gleich der Begriff „Sommer“ bei 9 Grad Lufttemperatur und zumindest 18°C Wassertemperatur recht frei interpretiert schien.
Bei den SUP Rennen Superflavor German SUP Challenge ging es dafür umso heisser zu. In der Race Class konnte sich Stephan Gölnitz vom Start weg abgesetzt und bis ins Ziel seinen deutlichen Vorsprung gehalten. Das Verfolgerfeld um Platz zwei bis fünf wurde die längste Zeit des Rennens von Andreas Wolter angeführt, welcher auf der Zielgeraden leider auf Platz fünf vor dem Italiener Gianmatteon Cau abfiel. Auf Platz zwei und drei landeten Kai Nicolas Steimer und Carsten Kurmis.
Bei den weiblichen SUP Racern konnte sich mit grossem Abstand Sonja Duschek behaupten. Die SUP Newcomerin Anja Schilling aus Berlin belegte Platz zwei vor Daniela Langhans, ebenfalls aus Berlin.
In den SUP Sprintrennen der Fitness Class konnte sich in Berlin auf dem kanpp ein Kilometer langen Cross-Course um sechs Bojen Samuel Ludwig vor Michal Pongratz und Benno Cremer die Podiumsplätze sichern.
Das derzeit chilligste Strandbad Berlins in der Jungfernheide bot den SUP Rennen eine unvergleichbare Kulisse beim Kampf um wertvolle Punkte für den Toursieg der Superflavor German SUP Challenge 2013. Nächster Tourstop ist das SUP & Beachsportsfestival Fehmarn vom 26.-28. Juli 2013.
Ergebnisse Superflavor German SUP Challenge 2013 – SUP Summer Opening Berlin
Race Class Men
1. Stephan Gölnitz (JP Australia)
2. Kai Nicolas Steimer (Mistral)
3. Carsten Kurmis (Starboard)
4. Gianmatteon Cau (Jimmy Lewis)
Race Class Women
1. Sonja Duschek (JP Australia)
2. Anja Schilling (Anja Schilling)
3. Daniela Langhans (Naish)
4. Katrin Peter (Starboard)
Fitness Class Men
1. Samuel Ludwig (Starboard)
2. Michael Pongratz (Naish)
3. Benno Cremer (Fanatic)
4. Philipp Riemann (Starboard)